Die Hauptaktivitäten/Veranstaltungen des Zentrums sind das Systematische Studium, Meditation, Flüchtlingshilfe und ein umfangreiches Kursangebot. Das Systematische Studium des Buddhismus bildet seit 1988 eine Säule des Zentrums. Es wird neben dem Beruf absolviert und bietet die Möglichkeit, ein vertieftes Verständnis der Buddha-Lehre zu entwickeln. Die Kurse werden für Fernstudierende live übertragen und erreichen im deutschsprachigen Raum regelmäßig mehrere hundert Teilnehmende. Seit dem Beginn dieses Angebotes haben bereits über 2.500 Menschen an diesem Studium teilgenommen. Sie finden alles Wissenswerte darüber in unserem Bereich Programm. Seit 2020 sezten wir außerdem deutschlandweit erstmalig ein sechsjähriges Vollzeitstudium des Buddhismus um.
Darüber hinaus werden jährlich 80 – 90 weitere Veranstaltungen für Neuinteressierte, Buddhistinnen und Buddhisten sowie Nicht-Buddhisten und -Buddhistinnen auf unterschiedlichen Ebenen der Praxis angeboten, weitestgehend auch digital als Fernkurse, je nach Kurs mit 10 bis 120 Teilnehmenden. Sie finden auch hier alle Informationen im Bereich Programm.
Hier im Bereich "Zentrum" finden Sie eine Menge Wissenswertes über uns. (Z.B. unsere Broschüre WAS WIR TUN, WER WIR SIND)
Oben (ggf. hochscrollen) sehen Sie die Menüpunkte, hinter denen sich die Informationen zu unserem Schirmherrn, dem Verein und seinen Gremien, dem Buddhismus, unseren Lehrkräften und Standorten, unserer Zeitschrift Tibet und Buddhismus sowie anderen befreundete Institutionen und Gruppen verbergen.
Das Tibetische Zentrum lehrt und praktiziert in der Traditionslinie des Mahayana-Buddhismus mit Offenheit gegenüber allen Traditionen, wie es durch das Patronat des Dalai Lama zum Ausdruck kommt. Das Tibetische Zentrum kann sich glücklich schätzen, über eine Reihe hoch qualifizierter tibetischer und westlicher Lehrender zu verfügen, als Schirmherr und Lehrer: Seine Heiligkeit, der 14. Dalai Lama.
Im Tibetischen Zentrum gibt es eine buddhistische Ordensgemeinschaft, welche aus Nonnen und Mönchen besteht. Geshe Thubten Ngawang (1932-2003), ein Gelehrter aus Tibet, hat 1979 das Tibetische Zentrum gemeinsam mit seinen engsten Schülerinnen und Schülern, die teilweise als Mönche und Nonnen lebten, aufgebaut. Heute hat das Tibetische Zentrum mit Geshe Pema Samten einen hoch qualifizierten tibetischen Gelehrten und mit Geshe Sönam Namgyäl einen weiteren tibetischen Lehrer mit höchstem Ausbildungsgrad.
Darüber hinaus gibt es gut ausgebildete westliche Buddhismus-Lehrende mit tibetischer Sprachkenntnis, die zum Teil seit inzwischen Jahrzehnten unter der Obhut tibetischer Gelehrter studiert und praktiziert haben.